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Diese Projekte werden aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert. Nähere Informationen zu IWB/EFRE finden Sie auf www.efre.gv.at

Entwicklungsinfrastruktur für nachhaltige Mobilitätslösungen

Das Projekt „Entwicklungsinfrastruktur für nachhaltige Mobilitätslösungen“ umfasst:

Investitionen in den Aufbau von Testinfrastruktur für Batteriezellen und Leichtbaumaterialien, Produktionskapazitäten für innovative Prüfsysteme, Entwicklungsbüros, Testlabore und Prototypenwerkstätten.

Jeder Firmenzweig der 4a Gruppe investiert in die Erweiterung von Büro-, Labor- und Produktionsflächen, um die erforderlichen Produkt- und Innovationsentwicklungen zu unterstützen.

Die 4a engineering entwickelt neuartige Methoden und Produkte, um das thermische, elektrische und mechanische Verhalten von Batteriezellen zu charakterisieren und präzise Tests durchzuführen. Diese Innovationen ermöglichen eine schnellere und sicherere Entwicklung von Batteriesystemen, was zur Elektrifizierung des Verkehrs beiträgt und die CO2-Emissionen reduziert. Darüber hinaus ermöglichen die entwickelten Methoden eine effizientere virtuelle Simulation und tragen zu einer nachhaltigen Ressourcennutzung bei.
Bei 4activeSystems werden Entwicklungskapazitäten erweitert, um den Testablauf von Fahrerassistenzsystemen und automatisierten Fahrfunktionen effizienter zu gestalten. Durch Automatisierung und Simulationsintegration können die erforderlichen Testszenarien reduziert werden. Dies trägt zur effizienten Energienutzung in Fahrzeugen bei.

4a manufacturing erweitert die Entwicklungsmöglichkeiten für Antennenradome und setzt auf effiziente Kommunikationstechnologien wie 5G und Satellitenkommunikation. Die neuen Technologien verbessern die Übertragungsleistung der Antennen und senken den Energiebedarf.

Die Investitionen führen zu einer Optimierung sowie einer Digitalisierung der Prozesse und ermöglichen eine bessere Vernetzung der Wertschöpfungskette. Neue Technologien wie Robotereinsatz und Echtzeitüberwachung der Produktion kommen zum Einsatz. Die Unternehmen nutzen digitale Funktionen wie Sensoren und Messtechniken, um Produkteigenschaften zu verbessern.

Insgesamt tragen die Investitionen zur Förderung von Ökoinnovationen bei, indem sie nachhaltige Mobilität und effiziente Energienutzung unterstützen. Durch die Entwicklung neuer Technologien und die Verbesserung der Produktionsprozesse können die Unternehmen zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen und die globalen Sustainable Development Goals 2030 unterstützen.